Eco­no­mies of scale

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Unter dem Begriff “Eco­no­mies of sca­le” zu Deutsch “Ska­len­ef­fekt”, ver­steht man den Effekt, dass die Stück­kos­ten für ein Pro­dukt mit stei­gen­der Pro­duk­ti­ons­men­ge fal­len. Mit Eco­no­mies of Sca­le wer­den somit die Kos­ten­vor­tei­le einer Mas­sen­pro­duk­ti­on bezeich­net und stel­len eine Grund­la­ge für die Wett­be­werbs­stra­te­gie der Kos­ten­füh­rer­schaft dar. (Anstre­ben der gerings­ten Kos­ten aller Wettbewerber)

Bei­spiel von Eco­no­mies of scale:

Stellt ein Schrei­ner nur einen Tisch her, so ver­ur­sacht die­ser Tisch nicht nur Mate­ri­al­kos­ten. Auch Fix­kos­ten, wie die anfal­len­de Mie­te, müs­sen von die­sem Tisch getra­gen wer­den. Ver­tei­len sich die­se fixen Kos­ten auf meh­re­re Tische, so sin­ken die Her­stel­lungs­kos­ten pro Tisch.

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