Sup­p­ly Chain Manage­ment (SCM)

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Das Sup­p­ly Chain Manage­ment befasst sich mit dem Auf­bau und der Ver­wal­tung inte­grier­ter Logis­tik­ket­ten. Hin­ter­grund ist die Steue­rung von Mate­ri­al­flüs­sen, über den gesam­ten Wert­schöp­fungs­pro­zess, aus­ge­hend vom Roh­stoff bis zum fer­ti­gen End­pro­dukt. Das Sup­p­ly Chain Manage­ment sorgt also mit­tels akti­vem Manage­ment dafür, dass die Märk­te jeder­zeit mit aus­rei­chend Gütern und Dienst­leis­tun­gen ver­sorgt sind.

Da das Sup­p­ly Chain Manage­ment Pro­zes­se umfasst, die sich mit Auf­trags­ab­wick­lung und Geld­flüs­sen beschäf­ti­gen, dif­fe­ren­ziert sich der Begriff deut­lich von dem der Logis­tik. Bei­spiels­wei­se könn­ten pla­nungs­re­le­van­te Daten papier­los aus­ge­tauscht wer­den, dies macht eine bes­se­re Abstim­mung von Beschaf­fung, Ver­trieb und Pro­duk­ti­on mög­lich. Wei­ter­hin ermög­licht dies ein bes­se­res Kri­sen- und Stö­rungs­ma­nage­ment, sowie ein schnel­le­res Reagie­ren bei Planänderungen.

Das Ziel ist stets, die Opti­mie­rung der Leis­tun­gen und Ser­vices in Bezug auf die ein­ge­setz­ten Kos­ten. Wich­tig für eine Imple­men­tie­rung, ist die Inte­gra­ti­on der Lie­fe­ran­ten und Kun­den, in die eige­ne Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung. Des­halb müs­sen Schnitt­stel­len zum Infor­ma­ti­ons­aus­tausch geschaf­fen wer­den. Wei­ter­hin ist es Wich­tig, dass ein gros­ses Mass an Ver­trau­en, die Bezie­hung zu den Part­nern prägt.

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