Tele­fon­mar­ke­ting

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Tele­fon­mar­ke­ting bezeich­net ver­schie­de­ne tele­fo­ni­sche Akti­vi­tä­ten von Unter­neh­men gegen­über Pri­vat­per­so­nen oder ande­ren Unter­neh­men. Tele­fon­mar­ke­ting fin­det somit im B2B Bereich, wie auch im B2C Bereich statt.

Der Ein­satz­be­reich von Tele­fon­mar­ke­ting ist viel­fäl­tig: So wird Tele­fon­mar­ke­ting bei­spiels­wei­se für den Ein­satz zur Kun­den­ge­win­nung, Kun­den­be­treu­ung oder Kun­den­bin­dung ein­ge­setzt, wobei man zwi­schen akti­vem und pas­si­vem Tele­fon­mar­ke­ting unterscheidet.

Beim akti­ven Telefonmarke­ting, kon­tak­tiert das Unter­neh­men den Kun­den. Die­se Art der Kon­takt­auf­nah­me bezeich­net man im Fach­jar­gon auch als “Out­bound Call”. Beim pas­si­ven Tele­fon­mar­ke­ting ruft der Kon­su­ment das Unter­neh­men an. Die­se Art der Kon­takt­auf­nah­me bezeich­net man als “In­bound Call”.

Lei­der wur­de der Begriff “Tele­fon­mar­ke­ting” in den ver­gan­ge­nen Jah­ren oft in einem nega­ti­ven Kon­text genannt. Dies sicher­lich nicht unbe­grün­det. Wie in allen Bran­chen, gibt es auch im Kun­den­dia­log unse­riö­se Anbei­ter, wobei die Mass­nah­men und Regu­lie­run­gen zum Schutz des Kon­su­men­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren mas­siv auf­ge­holt haben. Vor allem inlän­di­sche Anbie­ter unter­lie­gen hier stren­gen Regu­lie­run­gen und Richt­li­ni­en die ein­ge­hal­ten wer­den müssen. 

Als Kon­su­ment bringt “Tele­fon­mar­ke­ting” näm­lich sehr vie­le Vor­tei­le mit sich, sei es als Anlauf­stel­le bei Fra­gen, Pro­ble­men oder Ser­vice­an­lie­gen. Hier ste­hen die Unter­neh­men — teil­wei­se rund um die Uhr — für ihre Kun­den zur Ver­fü­gung. Auch Bestel­lun­gen, Rech­nungs­an­lie­gen oder Ver­sand­the­men sind heu­te gern genutz­te The­men­ge­bie­te im Telefonmarketingbereich. 

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