Sup­p­ly Chain Manage­ment (SCM)

Das Sup­p­ly Chain Manage­ment befasst sich mit dem Auf­bau und der Ver­wal­tung inte­grier­ter Logis­tik­ket­ten. Hin­ter­grund ist die Steue­rung von Mate­ri­al­flüs­sen, über den gesam­ten Wert­schöp­fungs­pro­zess, aus­ge­hend vom Roh­stoff bis zum fertigen … 

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Tar­ge­ted Advertising

Tar­get Adver­ti­sing ist eine Form der Wer­bung, die ziel­grup­pen­spe­zi­fisch aus­ge­rich­tet ist. Sie wird so so plat­ziert, dass die Wer­bung nur dem ent­spre­chen­den “Tar­get” also dem ent­spre­chen­den Nut­zer­kreis ange­zeigt wird. Durch … 

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Tech­s­urance

Tech­s­urance ist ein Tech­­no­­lo­­gie- und Ver­si­che­rungs­port­fo­lio, das die zuneh­men­de Inte­gra­ti­on von Tech­no­lo­gie­lö­sun­gen in die Ver­si­che­rungs­bran­che beschreibt. Der Stand der Tech­nik­ver­si­che­rung ist Gegen­stand einer von Velo­ci­ty und der Insu­rance Tech­no­lo­gies Corporation … 

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Tele­fon­mar­ke­ting

Tele­fon­mar­ke­ting bezeich­net ver­schie­de­ne tele­fo­ni­sche Akti­vi­tä­ten von Unter­neh­men gegen­über Pri­vat­per­so­nen oder ande­ren Unter­neh­men. Tele­fon­mar­ke­ting fin­det somit im B2B Bereich, wie auch im B2C Bereich statt. Der Ein­satz­be­reich von Tele­fon­mar­ke­ting ist vielfältig: … 

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Umsatz

Was ist Umsatz? Die Unter­neh­mungs­tä­tig­keit äus­sert sich in einem fort­ge­setz­ten Kapi­tal­um­schlag. Bar­mit­tel wer­den in Waren­vor­rä­te “umge­setzt”; das Ergeb­nis die­ser Pha­se des Kapi­tal­kreis­laufs ist der Ein­kauf­s­um­satz. Die Vor­rä­te sol­len durch die … 

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Umsatz­ren­ta­bi­li­tät

Umsatz­ren­ta­bi­li­tät: Zur Beur­tei­lung des Geschäfts­er­fol­ges eig­net sich die Umsatz­ren­ta­bi­li­tät bes­ser als die Kapi­tal­ren­ta­bi­li­tät. Unter Umsatz­ren­ta­bi­li­tät ver­steht man den in Pro­zen­ten des Umsat­zes aus­ge­drück­ten Brut­to­ge­winn (Brut­to­ren­ta­bi­li­tat) oder Net­to­ge­winn (Net­to­ren­ta­bi­li­tät).

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Umschlags­häu­fig­keit / Umschlagsdauer

Wie wird die Umschlags­häu­fig­keit und die Umschlags­dau­er ermit­telt? Für das Gesamt­ka­pi­tal ermit­telt man die Umschlags­häu­fig­keit, indem man misst, wie oft das Gesamt­ka­pi­tal in der Umsatz­zahl ent­hal­ten ist. Bei einem Umsatz … 

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Value Pro­po­si­ti­on (Wert­ver­spre­chen / Nutzenversprechen)

Ein Wert­ver­spre­chen oder Nut­zen­ver­spre­chen (engl. Value Pro­po­si­ti­on) ist eine Arti­ku­la­ti­on des beab­sich­tig­ten Werts eines Pro­dukts oder einer Dienst­leis­tung für einen Kun­den und kann durch Merk­ma­le, Wett­be­werbs­un­ter­schie­de, Kos­ten­kal­ku­la­tio­nen oder akti­vier­te Möglichkeiten … 

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Ver­kaufs­zy­klus

Der Ver­kaufs­zy­klus kann von jeder Orga­ni­sa­ti­on unter­schied­lich defi­niert wer­den, bezieht sich jedoch im All­ge­mei­nen auf den Zeit­ver­lauf zwi­schen dem ers­ten Kon­takt mit poten­zi­el­len Kun­den und der Trans­ak­ti­on. Die rele­van­ten Parameter … 

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Ver­trieb­s­pipe­line

Die Ver­trieb­s­pipe­line ist eine visu­el­le Dar­stel­lung der Ver­kaufs­per­spek­ti­ven und der Posi­tio­nen, an denen sie sich im Ein­kaufs­pro­zess befin­den. Pipe­lines bie­ten auch einen Über­blick über die Kon­to­pro­gno­se eines Ver­triebs­mit­ar­bei­ters und darüber, … 

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